PATRISE  PaIS – Patienten-Identifikation
Die Vorteile im Gesundheitswesen

 

Der zentrale Fokus im Gesundheitswesen muss der Patient sein!

Durch seine eindeutige Identifikation wird eine bestmögliche Erhöhung der Sicherheit der Patienten hinsichtlich der Gefahr von Verwechslungen, Falschmedikation, etc. erreicht.

Weiterhin erzielen solche Lösungen umfangreiche Vorteile in den Bereichen Diagnose, Datenerfassung und Dokumentation.

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Patienten-Identifikation, eindeutige Zuordnung im Gesundheitswesen

 

 

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Die Vorteile im Gesundheitswesen durch das PATRISE Patienten-Identifikations-System

 
  • Schneller und fehlerfreier Zugriff auf Informationen
  • Risikominimierung
  • Effizienzsteigerung
  • Kostensenkung
  • Leistungserfassung / KTL
  • schnellere DRG-Abrechnung
  • Behandlungsverfolgung
  • Sicherheit bei der Medikamentenvergabe
  • Kontrolle bei Bluttransfusionen
  • Verweilzeiten-Dokumentation in OP`s, etc.
  • Zuordnung von Implantaten - u.v.m. 
 
 

Sicherheitsrelevanter Nutzen

 

Der Einsatz des PATRISE Patienten-Identifikations-Systems verhindert generell und wirkungsvoll die Verwechslung von Patienten und Daten im Bereich des gesamten Gesundheitswesens. Ganz besondere Bedeutung erlangt dieser Aspekt in risikobehafteten Anwendungsgebieten.
Dazu gehören u.a. die folgenden Bereiche:

Zuordnung von Blutbeuteln:
Patient und Blutbeutel werden sicher zugeordnet. Ein Datenabgleich mit der entsprechenden systemseitigen Sicherheitsüberprüfung erfolgt bereits vor dem Öffnen des Blutbeutels. Eine Gefährdung durch Allergien oder Verabreichung einer falschen Blutkonserve (z.B. mit falscher Blutgruppe) wird prinzipiell ausgeschlossen.

Zuordnung von Patienten im OP:
Vor Operationsbeginn wird durch Erfassung des Identcodes nochmals sichergestellt, dass es sich um den vorgesehenen Patienten handelt. Eine Verwechslung und in der Folge eine unnötige (falsche) Operation wird somit vermieden.

Zuordnung von Implantaten im OP:
Das für den Patienten vorgesehene Implantat wird vor der Implantation sicher zugeordnet. Eine Verwechslung von Patient und/oder Implantat wird so zuverlässig verhindert.

Zuordnung von Medikamentengaben:
Vor der Verabreichung der Medikamente werden Medikament und der Identcode des Patienten erfasst. Durch den systemseitigen Datenabgleich wird die Vergabe eines falschen (nicht für diesen Patienten bestimmten) Medikaments sicher verhindert. Komplikationen, wie z.B. Allergie-Schocks und andere Unverträglichkeiten können so vermieden werden.

Diagnosen und Behandlung:
Im gesamten Bereich medizinischer Diagnosen und der daraus resultierenden Behandlungen werden Verwechslungen erfolgreich vermieden. Falschbehandlungen durch Verwechslung werden genauso verhindert wie die Erfassung einer Diagnose beim falschen Patient und die daraus resultierenden Risiken.

Schneller und fehlerfreier Zugriff auf Informationen:
Der über die online angebundenen mobilen Terminals jederzeit verfügbare Abruf aller relevanten Daten gibt allen Patienten und auch den Ärzten und dem Pflegepersonal eine wesentlich erhöhte Sicherheit. Im Fall von akuten Eingriffen stehen den Helfern alle Daten sofort, korrekt und lückenlos zur Verfügung. Bei ihren Entscheidungen und Handlungen werden Fehler durch Verwechslungen erfolgreich verhindert.

Weitere Informationen zu den Anwendungsgebieten finden Sie hier!

 
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Kostenvorteile

 

Das PATRISE Patienten-Identifikations-Systems senkt nicht nur Risiken, sondern auch in vielen Bereichen des gesamten Gesundheitswesens wirkungsvoll die Kosten.
Besonders relevant sind die folgenden Aspekte:

Vermeidung doppelter Behandlungen, Untersuchungen und Diagnosen:
Durch den immer aktuell zur Verfügung stehenden Datenabruf werden doppelte Tätigkeiten wirkungsvoll verhindert.
Jedes Untersuchungsergebnis steht sofort über überall abrufbar zur Verfügung. Ohne das PATRISE Patienten-Identifikations-System musste für eine Diagnose an anderer Stelle eine Untersuchung oft nochmals durchgeführt werden, da die Ergebnisse vorheriger Untersuchungen noch nicht erfasst waren. Dies sind jetzt Relikte der Vergangenheit!

Effizienzsteigerung:
Durch Vermeidung von Doppeltätigkeiten und Suchen nach Informationen wird die Effektivität der Arbeit aller Mitarbeiter deutlich gesteigert.
Ebenfalls trägt die Risiko-Minimierung durch Verwechslungsabgleich auch zu einem wesentlich erhöhten Sicherheitsdenken und einer Bestätigung der korrekten Arbeit der Mitarbeiter bei. Dies führt zu einer weiteren Steigerung der Effizienz des gesamten Arbeitsablaufs.

Leistungserfassung / KTL:
Durch die Online-Erfassung aller Leistungen und deren Zuordnung zu den entsprechenden KTL's werden gleich mehrere positive Effekte erzielt: Ressourcen werden genau nachverfolgbar und damit wesentlich besser steuerbar und einsetzbar. Leerlauf wird sofort aufgedeckt und kann gezielt ausgeschlossen werden. Die Ressourcen können damit wesentlich effizienter eingesetzt, evtl. sogar reduziert werden.
Die Leistungen sind in Echtzeit erfasst und stehen somit umgehend zur Abrechnung zur Verfügung. Die Abrechnung wird wesentlich vereinfacht und beschleunigt.
Alle durch die verschiedenen Leistungen entstehenden Kosten können direkt zugeordnet werden. DRG's werden jetzt konkret kalkulierbar, Kostenrisiken durch Fehlkalkulation weitestgehend reduziert!

DRG-Abrechnung:
Sofort nach Abschluss eines Falles stehen alle Abrechnungsdaten online zur Verfügung. Die Abrechnungen können so direkt erfolgen. Extreme Kapitalbindung und Zinsverluste durch lange Abrechnungsverzögerungen gehören der Vergangenheit an!

Verbesserung der Dokumentation:
Die vorgeschriebenen Dokumentationen stehen sofort, umfassend und korrekt zur Verfügung.
So können nicht nur Verweilzeiten im Krankenhaus, in OP's, bei Behandlungen nachvollzogen und optimiert werden. Auch im Rahmen der ärztlichen Dokumentationspflicht können alle Handlungen konkret nachgewiesen und Regressforderungen erfolgreich abgewehrt werden.

Vermeidung von Verlust teurer Mittel durch Verwechslung:
Durch den Sicherheitsabgleich vor der Verwendung teurer Mittel wird das versehentliche Öffnen der Verpackungen und der daraus resultierende Verlust der Inhalte oder Neu-Sterilisationen sicher vermieden. Speziell betrifft dies z.B. Blutbeutel, Implantate, Medikamente, etc.

Vermeidung von Regressansprüchen durch Verwechslungsfehler:
Verwechslungsfehler werden sicher verhindert. Speziell Risiken im OP (z.B. Operation oder Amputation des falschen Organs, Körperteils, etc.), aber auch solche durch Komplikationen aus versehentlich falsch zugeordneten Medikamente werden zuverlässig minimiert.
Dadurch reduzieren sich auch die Kosten für Schadenersatz und Imageverlust erheblich.

 
 
 
Patienten-Identifikation, eindeutige Zuordnung im Gesundheitswesen, Anwendungsbeispiel

 

Anwendungsbeispiele

Lesen Sie hier über Beispiele der variablen Einsatzmöglichkeiten der PATRISE PaIS Patienten-Identifikations-Systems.

 

Instrumenten-Identifikation-System, eindeutige Zuordnung von Instrumenten im Sterilisationsprozess

PATRISE ITIS – Instrumenten-Identifikations-System

Das PATRISE Instrumenten-Identifikations-System sichert die eindeutige Verfolgung der Instrumente und Siebe im OP und im Sterilisationsprozess. So wird u.a. sichergestellt, dass jedes Instrument den Steri-Kreislauf korrekt durchlaufen hat, und dass kein Instrument nach der OP im Patienten vergessen wurde.

 

Real-Time-Location-System RTLS, Orten und Auffinden systemrelevanten Inventars

PATRISE Echtzeit-Ortungssystem RTLS (Real-Time-Location-System)

Mit dem PATRISE Echtzeit-Ortungssystem RTLS werden wichtige und kritisches Inventar, wie z.B. Medizingeräte, Rollstühle, Betten, etc. im Krankenhaus sicher und schnell geortet und gefunden. Mit Patienten-RTLS können weglauf-gefährdete Personen sicher geortet werden.

 

 

 

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